Flaschenvergütungsanlagen

Verbessern Sie die Optik und sparen Sie Kosten!

Neue, ansprechende Flaschenformen und optisch reizvolle Gestaltungen der Etiketten gehören zu den wichtigsten imagefördernden Maßnahmen am Point of Sale. Im Widerspruch dazu steht oft der optische Zustand des Flaschenmaterials.

Die Verkratzungen, verursacht von der Zusammensetzung der Waschlauge und den mechanischen Beschädigungen während des Transports innerhalb der Abfüllanlagen, können durch die VGA Flaschenvergütungsanlage verhindert bzw. wesentlich verzögert werden.

Verringern Sie die Kosten für Neuflaschen um bis zu 50%!

Die Nachvergütung der Flaschen nach der Flaschenwaschmaschine schützt die Flasche vor Beschädigungen. Dies bedeutet, dass die Flasche mit Nachvergütung bis zum Aussortieren ungefähr doppelt so lange verwendet werden kann als eine Flasche ohne Nachvergütung. Die Kosten für die Flaschenneubeschaffung können so um 50% verringert werden.

 

Fragen zu unserem Service beantworten wir Ihnen gerne unter office@murauer.net

 

Maschinenausführung der VGA Flaschenvergütungsanlage

• Rahmenkonstruktion mit eingebautem Einlaufkabinett und Vergütungsteil
• Rostfreie Bauweise (Edelstahl und Kunststoff)
• Komponenten entsprechen höchsten Hygieneanforderungen.
• Ausstattung mit eigenem Transporteur oder Einbau in vorhandene Transportstrecken möglich
• Mittels Frequenzumformer stufenlos regelbare Förder- und Durchlaufgeschwindigkeiten
• Auf verschiedene Flaschendurchmesser einstellbar

Funktionalität

Die Flaschenvergütungsanlage dient der Kaltendnachvergütung von Mehrwegflaschen in der Abfüllanlage. Die Flaschen werden nach jedem Durchlauf der Reinigungsmaschine, in der sie den Oberflächenschutz verlieren, mit einem speziell entwickelten Kaltvergütungsmittel auf Polyäthylenbasis erneut beschichtet.

Im „Einlaufkabinett“ werden die Flaschen vereinzelt oder in ein- oder mehreren Reihen der Beschichtungseinheit zugeführt. Die Beschichtung der Flaschen erfolgt im „Vergütungsteil“ durch Kontaktauftrag mit Schwämmen, an welchen die Flaschen, zwei bis drei Mal um ihre Achsen drehend, vorbeigeführt werden. Dabei wird das Vergütungsmittel auf den gesamten Rumpf und die Verschleißstellen gleichmäßig aufgetragen. Die Dosierung wird über Frequenzregelung ständig angepasst.

Steuerbeschreibung

• Steuerung unabhängig von der Anlagensteuerung
• Passt sich automatisch an die Flaschenmenge an
• Anpassung über Signalaustausch zur Ansteuerung (Sollwertvorgabe) und überlagerte Abtastung der Flaschenmenge im Einlaufbereich
• Sensorische Abtastung von Flaschen in jedem einzelnen Durchlaufkanal und individuelle Vergütungsmittelzufuhr
• Kegelung der Förderleistung der Dosierpumpen durch Frequenzregelung analog zur Flaschendurchlaufgeschwindigkeit